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Häufige Fragen zur Ernährung bei Hunden

 
 
How to fütter deinen Hund!

Wenn es um die richtige Ernährung von Hunden geht, stellen sich viele Fragen und die Flut an Information kann schon mal etwas unübersichtlich werden! Wir von NATURALLY GOOD wollen dir und deinem Liebling das Leben nicht nur happy, sondern auch einfach machen!

Deshalb haben wir hier für dich einige der häufigsten Fragen zusammengestellt!  

 

Was bei der Ernährung von Hunden wichtig ist.

Gleich an erster Stelle eine Frage, welche du dir sicher auch schon mal gestellt hast:

„Welches Hundefutter ist denn nun das Richtige für meinen Hund“?
Hier gleich die erste Überraschung, denn so pauschal lässt sich das gar nicht beantworten! Bei der Vielzahl an Möglichkeiten (Nass-, Trocken- oder Mischfütterung) hat jede Fütterungsform auch ihre Vor- und Nachteile. Aber eins haben alle gemeinsam – dein Hund sollte das Futter optimal vertragen und im Futter müssen alle lebensnotwendigen Nährstoffe enthalten sein. Neben Nass- und Trockenfutter gibt es noch BARFen. Darunter versteht man biologisch artgerechtes Füttern mit frischem rohen Fleisch, Knochen und Innereien zusammen mit Gemüse und Obst. Neben diesen Darreichungsformen spielen auch Trends wie vegetarisches oder veganes Futter oder Superfoods (Goji-Beeren, Chia-Samen usw.) oder auch exotische Futtermittel wie Insektenproteine immer öfter eine Rolle.  

 

Was auf jeden Fall bei Hunden zu beachten ist 

Für welches Futter du dich auch entscheidest – die angegebenen Futtermengen auf den Packungen beziehen sich immer auf den Tagesbedarf und können auf 2-3 Portionen pro Tag verteilt werden. Idealer Weise fütterst du nach einem Spaziergang oder der Gassirunde, damit dein Hund danach eine Ruhepause zum Verdauen hat. Wenn du deinen Hund zwischendurch mit kleinen Snacks verwöhnst oder belohnst, musst du diese aber auf jeden Fall in den in den Tagesbedarf deines Lieblings mit einrechnen und die Mengen der Hauptfütterungen entsprechend anpassen!  Statt herkömmlicher Snacks eignet sich unser NATURALLY GOOD Trockenfutter auch super als Belohnung beim Training oder als Füllung für Snackdummys & Co.

Solltest du auf ein neues Futter wechseln, nimm dir dafür etwa 10 bis max. 14 Tage Zeit, da der Verdauungstrakt von Hunden keine plötzliche Umstellung verträgt. Gib dabei anfangs bis zu einem Viertel des neuen Futters zum bislang gewohnten Futter und erhöhe das Mischungsverhältnis nach und nach über den Zeitraum der Umstellung. Auch wichtig – besonders in der warmen Jahreszeit – wenn Nassfutter nicht gleich gefressen wird, stelle es kalt oder entsorge es.  

 

Wieviel sollte mein Hund trinken?

Natürlich sollte auch immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung stehen, besonders wenn du auch Trockenfutter fütterst! Im Schnitt benötigt ein gesunder ausgewachsener Hund als Tagesbedarf mindestens 60 Milliliter Wasser pro Kilogramm Körpergewicht. Das ist aber nur ein Richtwert und der tatsächliche Bedarf hängt auch von der Aktivität deines Lieblings und den aktuellen Temperaturen ab!

 

Wie sieht es mit Getreide oder Kartoffeln für Hunde aus? 

Hunde haben als fleischorientierte Allesfresser einen flexiblen Stoffwechsel. Im Zuge ihrer Evolution hat ein vielfältiges Nahrungsspektrum dafür gesorgt, dass sie auch jene Verdauungsenzyme produzieren, um die pflanzliche Stärke in Getreide oder Kartoffeln verdauen zu können.  

So können Hunde kohlenhydratreichere Nahrung entsprechend verstoffwechseln und ihren Nährstoffbedarf auch sehr gut mit pflanzlichen Rohstoffen decken. Dazu müssen Rohstoffe wie Getreide oder Kartoffeln aber entsprechend durch Erhitzen, Kochen, Mahlen oder zu Flocken pressen aufbereitet sein, damit sie für den Hund verdaulich werden. Etwaige Unverträglichkeiten oder Allergien lässt du dabei am besten vorab tierärztlich klären.

 

Hast du nach unserer kleinen Zusammenstellung noch weitere Fragen zum Thema Ernährung bei Hunden, kannst du dazu auch die Online-Ernährungsberatung von Dr. Fressnapf nutzen. Auf Wunsch bekommst du hier dann auch einen detaillierten auf deinen Liebling abgestimmten Ernährungsplan:
Dr. Fressnapf Ernährungsberatung